Osteopathische Behandlungen




Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird immer in seiner Gesamtheit betrachtet - zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.

Osteopathieansätze

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Organ und jedes Körperteil benötigt zur optimalen Funktion viel Bewegungsfreiheit.
Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus nicht mehr kompensieren und dadurch entstehen Beschwerden.

Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen die Strukturstörungen und die daraus resultierende Fehlfunktionen im Vordergrund. Diese so genannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne.

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Der Zusammenhang wird durch die Faszien hergestellt, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus der Sicht des Osteopathen über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen.

Mit welchen Beschwerden geht man zum Osteopathen?

Hier wird eine Zusammenfassung von Beschwerden gegeben, weswegen Sie als Erwachsener oder mit Ihrem Kind zu einem Osteopathen gehen sollten:

  • Beschwerden, wie Verspannungen, emotionaler Stress und Kopfschmerzen, die aus einer Fehlhaltung resultieren können.
  • Beschwerden, die in Verbindung mit dem Bewegungs- und Nervensystem stehen, wie z.B. erschwerte und verminderte Funktion von Muskeln und Gelenken.
  • Sportbedingte Verletzungen und Beschwerden.
  • Quetschungen und Verstauchungen, nach einem Sturz.
  • Bei verringerter Funktion von Körpersystemen, die sich als Kreislaufbeschwerden, Atemwegsbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Hals-, Nasen-, Ohrenbeschwerden, stressrelatierte Erkrankungen oder als Infektionskrankheiten bemerkbar machen. Die osteopathische Behandlung bietet eine effektive Unterstützung nach einem Krankenhausaufenthalt und nach operativen Eingriffen in der Rehabilitationsphase an.
  • Beschwerden während oder nach einer Schwangerschaft.

Häufige Anwendungsgebiete

  • Beschwerden der Wirbelsäule
  • Nackenschmerzen
  • Schulterbeschwerden
  • Kopfschmerz und Migräne
  • Kiefergelenksstörungen
  • Blasenentzündungen
  • Schwindel
  • Bauchschmerzen
  • Tinnitus
  • Arthrose
  • Haltungsstörungen
  • Beckenschmerzen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Verstopfung
  • Divertikel
  • Reizdarmsyndrom
  • Reizblase
  • Chronische Prostataentzündungen
  • Morbus Bechterew
  • Morbus Scheuermann
  • Fibromyalgie
  • Sportverletzungen

Aus rechtlichen Gründen weisen wir daraufhin, dass in der Benennung der aufgeführten Anwendungsbeispiele selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Denn nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von wissenschaftlichen Erkenntnissen und evidenzbasierten Studien, die therapeutische Wirksamkeit belegen. Die Anwendungsbeispiele beruhen auf Erfahrungen und Erkenntnissen der osteopathischen Berufsgruppe.

Wie erfolgt eine Behandlung?

Die osteopathische Behandlung erfolgt mit Erfahrung entwickelten osteopathischen Techniken. Ziel der Behandlung ist es, dem Klienten zu ermöglichen, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu führen.
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern betrachtet den Menschen als Ganzes. Behandelt werden deshalb keine Krankheiten, sondern Menschen. Deswegen ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben.

Die Beseitigung von Symptomen ist im Grunde nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeglicher Art.
Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.
Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 45 und 90 Minuten. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig.


Behandlungskosten

Für eine Sitzung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und Behandlung mit osteopathischen Techniken liegen die Kosten zwischen 75 und 150 Euro. Bei Überschreitung der Behandlungsdauer werden Ihnen zusätzliche Kosten in Rechnung gestellt. Die reine Behandlungsdauer beläuft sich in der Regel auf etwa eine Dreiviertelstunde, kann jedoch je nach Krankheitsbild auch länger sein.

Preise: 35min (75€), 45 min (90€), 60 min (105€), 75 min (120€), 90 min (140€)

Abrechnung Osteopathie

Die Osteopathie gilt bei den Krankenversicherungen als Privatleistung, welche von einigen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst wird. Aus diesem Grund bitte ich Sie bereits vor Behandlungsbeginn abzuklären, ob und unter welchen Bedingungen sich Ihre Krankenkasse an den Kosten beteiligt.


Auslösende Symptome:

  • Verschiedene Beschwerden im Kiefer- und Kopfbereich
    • Kopfschmerzen
    • Kiefergelenkssperre
    • Kiefergelenksknacken
    • Pseudosinusitis
    • Augendysfunktionen
  • Zahnschmerzen
  • Trigeminusneuralgie ähnliche Schmerzen
  • Migräne
  • Konzentrationsstörungen
  • Schluckbeschwerden
  • Posttraumatische Schädeldysfunktionen
  • Neuralgien
  • Tinnitus-Symptome
  • Schultergelenksprobleme
  • Bruxismus (starkes Zusammenpressen der Kiefer)
  • Stress oder Psychotrauma
  • Zähneknirschen

Was ist eine CMD (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion)?

CMD bezeichnet eine Funktionsstörung oder Schmerzen im Kausystem, die in einer Kieferfehlstellung münden. Der Begriff bedeutet einzeln übersetzt “Cranium = Schädel”, “Mandibula = Unterkiefer” und “Dysfunktion = Fehlfunktion“. Hierbei sind Zähne, Kiefergelenke und Kaumuskulatur betroffen. Diese Beschwerden können verschiedene Ursachen haben, meistens wirken mehrere zusammen. Mögliche Auslöser sind Überbelastungen, Verletzungen, genetische oder psychische Faktoren oder auch Entzündungen. Ein klares Leitsymptom gibt es nicht.
 

Mögliche Symptome der CMD

Es kann vorkommen, dass Patienten jahrelang an dauerhaften Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Hüft- oder Knieproblemen oder sogar Tinnitus leiden, ohne zu wissen, wo die Ursache liegt. Sogar psychische Probleme können die Folge einer CMD sein. Unterschiedliche Ärzte werden aufgesucht, vom Neurologen bis zum Orthopäden, doch dass die Probleme vom Kiefer herkommen können, ist den wenigsten Patienten bekannt.
 

Folgen der CMD

Durch die neu entstandene und unnatürliche Kieferposition fühert es zu einem erhöhten Druck auf die Kiefergelenkstrukturen und die gesamten Schädelknochen. Da der Schädel und die Kiefermuskulatur direkt mit der Nacken- und Rückenmuskulatur verbunden sind, wirkt sich die Fehlstellung auf den gesamten Körper aus. Die Muskulatur im Kiefer-, Kopf-, Nacken- und Rückenbereich wird unphysiologisch belastet, was langfristig zu Schmerzen in diesen Bereichen führt.
 

Preise: 50€ (30 Minuten), 75€ (45 Minuten)

Allgemeine Erklärung der Therapie



Ich möchte meinen Klienten eine Technik vorzustellen, die frei von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen macht, eine aufrechte Haltung vermittelt, das limbische System aktiviert, muskuläre Stauungsödeme ,,Verquellungen“ auflöst sowie Funktionskrankheiten, Störfaktoren am Rumpf und Organen beseitigt und den betroffenen Menschen zur aufrechten Haltung motiviert.

Umso früher die Störfelder gefunden und behandelt beziehungsweise behoben werden, desto besser sind die Erfolgsaussichten. Für fast alle Fälle gilt ,bevor Operationen durchgeführt werden, sollte eine physikalische Therapie eingesetzt werden".

Die physikalische Therapie Bone Press Methode nutzt natürliche Körperreaktionen auf äußere Reize, dabei werden reflektorische Schutzmechanismen umgestimmt, die zu Veränderungen der Haltungs- und Bewegungsprogramme führen.

Mit Reizen wie Wärme oder Kälte sowie gezielter Druck auf Knochengebiete Periost (Lakunen), Muskel- oder Faszienbereich auf muskuläre Stauungsödeme sowie auf Punkte im Gesicht und Ohrbereich werden bestimmte Mechanismen im Körper ausgelöst, die zur Schmerzlinderung oder Verbesserung der Beweglichkeit beitragen.

Solche natürlichen Reaktionen des Körpers und Gehirn können z.B. eine verbesserte Durchblutung, lymphatische Entlastung, ein gesteigerter Muskeltonus oder eine Herabsetzung bzw. Auflösung des Schmerzempfindens sein.

Die Reiz-Reaktion-Prinzip-Therapie wird auch in der Rehabilitation chronischer Erkrankungen eingesetzt. Sie setzt bei der Aktivierung des Stoffwechsels der extrazellulären Gewebe an, und ist maßgeblich an Prozessen des Zellstoffwechsels beteiligt. Störungen der Funktionsweise sind Hauptauslöser für chronische Erkrankungen. Diese Therapieform wirkt den Entzündungsprozessen entgegen. Spezielle Faszienübungen können die krankhaften Veränderungen deutlich reduzieren. Die Bone Press Methode ist durch gezielte physikalische Maßnahmen in der Lage, von außen diesen krankhaften Gewebezustand in die gesunde Richtung zu verändern genauer gesagt zurück in einen ausgeglichenen Normalzustand.

Verbesserungen bereits nach der 1. Behandlung

Mit dieser bahnbrechenden Methode ist es teilweise tatsächlich möglich, Patienten mit jahrelang bestehenden Schmerzen schon bei der 1. Behandlung effektiv helfen zu können oder aber auch, dass der Patient sich selbst helfen kann.

Studien und Befunde der Methode

Ein Studienkreis von Osteopathen in USA stellte im Laufe jahrzehntelangen therapeutischen Praxis in Zusammenarbeit mit Gehirnforscher fest, dass Störungen innere Organe und des Bewegungsapparats regelmäßig mit Verquellungszonen an anatomisch genau definierten Arealen der Oberflächenfaszien und Knochenareale einhergingen. Diese deutlich tastbaren, oft druckempfindlichen Punkte (Lakunen) ließen sich an anatomisch immer denselben oberflächlichen Schichten des Körpers finden. Es handelt sich um Veränderungen, die als Verquellungen (Stauungsödeme) im Knochen oder Faszienbereich als Alarmpunkte imponieren.

Bei diesem Studienkreis der Osteopathen herrscht die Meinung vor, dass fast alle Erkrankungen mit anhaltenden Funktionsstörungen der Gelenke einhergehen. Die Verquellungszonen (Alarmpunkte), die immer wieder an den Lakunen aufgefallen sind, begannen sie auf die therapeutische Bedeutung hin systematisch zu untersuchen.
Chronische krankhafte Veränderungen innerer Organe, die mit lymphatischen Belastungen einhergehen, führen zu einer gleichzeitigen lymphatischen Verquellung der dazugehörigen reflektorisch verbunden Zonen an der Körperoberfläche, über diese Lymphverquellungen können auch innere Organsysteme therapeutisch erreicht werden.

Ohr- und Gesichtsakupunktur

Ein weiteres Highlight der Methode ist die Akupunktur Reflexzonen Therapie als Reizreaktion im Ohr- und Gesichtsbereich.

Einigen Professoren der Universität Shanghai gelang es in jahrelanger Arbeit wichtige Punkte bzw. Reflexzonen im Gesicht, Ohr und Kopfbereich festzulegen, um bestimmte Defizite im Körper auszugleichen. Diese Anregung bzw. Stimulierung der Reflexpunkte wird mit Kugelsonden ausgeführt. Sie ist eine atraumatische schmerzfreie Alternative zur Nadel und daher bei Kindern oder bei ängstlichen und empfindlichen Patienten gut einsetzbar.

Bei der Ohr-Gesichts-Akupunktur ist für jedes Organ im Körper ein bestimmter Punkt zuständig, mit dem man es beeinflussen kann. Durch die Reizung mit der Kugelsonde werden Entspannung und Linderung von Schmerzen durch die Bildung von körpereigenen morphinartigen Substanzen, den Endorphinen und Nerven-Überträger-Substanzen, den Neurotransmitters erzielt. Endorphine und Neurotransmitter wirken schmerzlindernd und psychisch entspannend.



Behandlung an den Pain Points

Osteopathen nennen es auch viszero-somatische Interaktionen oder somato-viszerale Reflexe, wenn gezielt mit der Wechselwirkung zwischen dem kollagenen Bindegewebe des Bewegungsapparates und dem des Organsystems gearbeitet wird. Dadurch reduziert sich die Muskelspannung zunehmend, das Gewebe wird frei. Das gleiche gilt für die Arbeit an den Muskel-Sehnen-Übergängen, den so genannten Pain Points.

Die Biochemie läuft danach wieder viel besser, was bei Stauungen, Verkrampfungen oder sogar Unterversorgungen gestört ist. Die Versorgung und Entsorgung des Sauerstoffs wird wieder intensiviert, weil der Patient dadurch viel agiler und anpassungsfähiger wird. Denn für unseren Organismus ist die Stoffwechselaktivität der Muskulatur, die Wahrnehmung unserer Muskulatur die Sensibilität sehr bedeutsam.

Der Studienkreis, der die Bone Press Reiz-Reaktion-Prinzip-Therapie über Jahre praktizierte, stellte eine ganze Menge an neuen positiven Erlebnissen und Erfahrungen zusammen, was die Schmerzreduktion der Patienten anging, selbst diejenigen, die an chronischen Schmerzen litten.

Wirkungsbereich der Methode

Patienten an denen die Bone Press Methode Monate und Jahre angewandt wurde, waren erstaunt, dass es zu einer deutlichen Verbesserung ihrer Schmerzen gekommen ist. Egal, ob diese an Fuß-, Hand-, Knie-, Hüft- Brust-, Wirbelsäulen-, Arm-, Schulter- oder Gelenkschmerzen oder auch Organdysfunktionen litten.

Die Behandlungen haben ein gewaltiges Potenzial, was Schmerzzustände grundlegend verändern können. Muskeln, Gelenke, innere Organe, Faszien, das Zentrale Nervensystem und endokrine Vorgänge müssen sowohl in biomechanischer wie in biochemischer Hinsicht zusammenarbeiten, um die Gesundheit sicherzustellen. Tritt auf einer dieser Ebenen eine Funktionsstörung auf, kann diese zu Beschwerden und Krankheiten führen.

Mit den Lakunen erreichen wir reflektorische Muskeln und Sehnen, innere Organe, das Gehirn und die Sinnesorgane. Die Osteopathen können die Stressregulation, die Stressverarbeitung und funktionell den Hormonhaushalt beeinflussen. Die Hormonausschüttung und die Einflussnahme auf die Funktion des zentralen Nervensystems wirken ihrerseits auf die emotionale Reaktion und die Psyche.


Behandlungskosten

Für eine Sitzung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und Behandlung mit der Bone Press Methode liegen die Kosten zwischen 75 und 150 Euro. Bei Überschreitung der Behandlungsdauer werden Ihnen zusätzliche Kosten in Rechnung gestellt. Die reine Behandlungsdauer beläuft sich in der Regel auf etwa eine Dreiviertelstunde, kann jedoch je nach Krankheitsbild auch länger sein.

Preise: 35 min (75€), 45 min (90€)

Üblicher Therapieumfang: 2 bis 5 Therapieeinheiten pro Schmerzbereich

Erstattung über die Kostenträger

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten der Behandlung momentan nicht. Die Therapiemethoden zählen zu dem Formenkreis der Physiotherapie, sie sind aber deutlich umfangreicher als übliche Physiotherapie, so dass eine Kostenerstattung über das Regelwerk des „Heilmittelkatalogs“ der gesetzlichen Krankenkassen verhindert wird. Sie müssen die Behandlung leider selbst bezahlen.


Körperliche Symptome:

  • Hörsturz (Krampfartige Verengungen der Blutgefäße, 70% aller Hörstürze bewirkt Tinnitus)
  • Zähneknirschen (Gebissfehlstellungen)
  • Mittelohrentzündungen
  • Hörmangel
  • Morbus Menière (Erkrankung des Innenohrs führt zu akuten Drehschwindelanfällen, Übelkeit bis zum Erbrechen und einem Druck im Ohr)
  • Verletzungen des Trommelfells
  • Nacken-, Kiefer-, Halsverspannungen
  • Sinusitis (Entzündung der Nasenebenhöhlen, Anschwellen der Schleimhäute im Mittelohr)

Physische Symptome:

  • Hörsturz (Krampfartige Verengungen der Blutgefäße, 70% aller Hörstürze bewirkt Tinnitus)
  • Stress
  • Arteriosklerose (Arterienverkalkung)
  • Unruhen
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Gereiztheit
  • Nervosität

Die Kombi-Methode OSTEO-LASER-NEUROSTIMULATION ist eine Tinnitus-Behandlung durch osteopathischen Anwendungen an den tiefen Nacken-, Hals- und Kiefermuskulatur sowie Tinnitus-Klangtherapie (Neurostimulation) und Laseranwendung.

Medizinische Wirkung:

  • akuten und chronischen Tinnitus
  • tonalem (Pfeifen, Klingeln) und nicht tonalem Rauschen, Brummen
  • tinnitusbedingte Schwerhörigkeit
  • Schwindel (Morbus Meniere)
  • Hörsturz und -verzerrung
  • Folgen einer Mittelohrentzündung
  • Durchblutungsstörungen im Innenohr
  • Vestibularis paroxysmie, ein Kurzschluss zwischen einer Ader und einem Nerv

Fast jeder 10. Bürger in Deutschland leidet an einem Tinnitus (Ohrsausen) und ähnliche Innenohrerkrankungen.

Tinnitus, auch Ohrensausen genannt, ist der Oberbegriff für alle Arten von Kopf- oder Ohrgeräuschen. Ein Tinnitus tritt meist plötzlich auf. Er ist, ähnlich wie Schmerz, ein Symptom, das ganz verschiedene Ursachen haben kann. Das Pfeifen im Ohr ist zwar ungefährlich, belastet viele Betroffene aber extrem.
 

Laserbehandlung des Tinnitus

Laser werden in der Medizin seit über 30 Jahren eingesetzt. Die Behandlung (Anwendung) ist völlig sicher und schmerzlos. Die Wirkung des Lasers zeigt sich durch die Durchblutungsförderung und die Zellregeneration. Der Laserstrahl durchdringt selbst tiefere Unterhautschichten und wirkt so als heilsame Biostimulation direkt auf den Stoffwechsel im Bindegewebe.

Preise: 50€ (30 Minuten), 65€ (45 Minuten)